Entspannung – aber wie?

Dank erfolgreicher Entspannung mit voller Kraft durchstarten

Es ist wichtig, sich entspannen zu können. Wer permanentem Stress ausgesetzt ist, läuft Gefahr, krank zu werden. Es ist wie beim Fahrradfahren. Je länger die Strecke ist, die bewältigt werden soll und je kraftraubender die Zwischenpassagen, umso wichtiger werden die Bergabstrecken in denen die Beine nicht strampeln müssen und die Muskeln sich entspannen können.

Unser Gehirn funktioniert genauso. Wer stundenlang am Computer sitzt und Akten wälzen muss, wird feststellen, dass die Konzentration mit der Zeit nachlässt. Eine kurze Pause an der frischen Luft oder eine Tasse Kaffee mit dem Kollegen bringt der Konzentration mehr als gezwungenes Weiterarbeiten. Oft kommt die inspirative Idee zu einer Problemlösung erst nach einer solchen Pause, niemals aber während des Grübelns selbst.

Wer sich gezielt entspannen kann, hat mehr Kraft und ist leistungsfähiger. Vielen ist die Gabe der gezielten Entspannung in der Hektik des Alltags verloren gegangen, sodass manche Menschen rund um die Uhr unter massiver Anspannung stehen. Diese permanente Anspannung überbelastet das Herzkreislaufsystem, die Psyche und den gesamten Organismus und macht langfristig krank.

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Energie zurück.

Mit Ralph Warnatz am 30.09.2022 um 11.00 Uhr

Lücken der Leistungsgesellschaft

In vielen Betrieben ist die Personalplanung ausschließlich am Umsatz orientiert. Fällt in solchen Betrieben auf, dass eine ungenutzte Zeitlücke kein Geld einspielt, wird optimiert. Oft geht das zu Lasten der Mitarbeiter. Dabei sind es vielleicht gerade diese Leistungspausen innerhalb des Arbeitsrhythmus, die für das aktuelle Leistungshoch hauptverantwortlich waren. Auch hier greift der zu Anfang erwähnte Vergleich zum Radfahren wieder. Vielleicht ist die Streichung solcher Verschnaufpausen eher dazu geeignet, die Leistungsfähigkeit des Gesamtbetriebes zu senken. Burn-out, Übermüdung und Krankheiten schleichen sich ein. Zum Glück denken einige Betriebe inzwischen um und erkennen den Wert der kurzen Verschnaufpausen.

Selbst für Entspannung sorgen

Nicht immer haben Arbeitnehmer das Glück, sich während des regulären Arbeitstages die Auszeiten zu nehmen, die sie brauchen. Pausen sind vom Gesetzgeber zwar vorgeschrieben, entsprechen aber in den seltensten Fällen dem Biorhythmus der Arbeitnehmer. Der Ausweg ist die Suche nach eigenen Kraftreserven.

  • Meditation, Joggen, Spaziergänge und andere Betätigungen in der Freizeit können angestauten Stress abbauen und Kraft für den Alltag geben.
  • Seien Sie in Ihrer Freizeit auch mal nicht erreichbar.
  • Nur, wenn Sie sich einmal die Zeit für sich nehmen, ohne dass permanenter Termindruck auf Sie einwirkt, finden Sie Ihre innere Ruhe.
  • Reservieren Sie mindestens ein bis zwei Termine pro Woche nur für sich.

Sie werden sehen, welche Kraft Sie im Alltag aus dieser gezielten Entspannung ziehen können. Viel Erfolg bei der Umsetzung!

Wie gut können Sie sich im Moment erholen – und wie wirkt sich das auf Ihr biologisches Alter aus?

Testen Sie sich doch gleich hier, falls Sie es noch nicht bzw. länger nicht mehr ausprobiert haben!

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