In unserer Erhebung haben wir bei über 1.500 Mitarbeitern mit überwiegend sitzender Tätigkeit die Arbeitsfähigkeit mit dem BMI (Body Mass Index) verglichen. Beim BMI wurden folgende Kategorien ausgewertet:
Was auffiel war, dass es bei den Probanden mit Normalgewicht, Übergewicht und sogar bei den Fettleibigen kaum Unterschiede in Bezug auf die durchschnittliche Arbeitsfähigkeit gab.
Erst bei STARKER FETTLEIBIGKEIT konnte man einen deutlichen Rückgang der durchschnittlichen Arbeitsfähigkeit feststellen.
Anders verhielt es sich bei den Probanden mit UNTERGEWICHT. Hier konnte man bereits bei leichtem Untergewicht eine durchschnittlich verringerte Arbeitsfähigkeit feststellen. Da bei einer Erhebung des Durchschnitts Ausnahmen immer die Regel bestätigen, gibt es sicherlich z. B. einige Extremausdauersportler, die zwar leichtes Untergewicht aufweisen, dennoch nicht in ihrer Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt sind. Dennoch ist bereits leichtes Untergewicht oft ein Hinweis auf eine Mangelernährung oder Krankheit
Mehr Hinweise als der BMI darüber, wie sich Ihre Mitarbeiter zukünftig leistungsfähig halten können, liefert das PHYSISCHE GEFÄHRDUNGSPOTENZIAL.
Dies setzt den BMI, das Bewegungsverhalten, die Ernährungsweise, aber auch medizinische Aspekte wie z. B. Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Medikamentierung und regelmäßige Vorsorge ins Verhältnis und gibt klar Auskunft, wie es sich mit der momentanen und zukünftigen Arbeitsfähigkeit verhält.
Wenn auch Sie für sich selbst oder in Ihrem Unternehmen ein System integrieren wollen, wie sich jeder einzelne Mitarbeiter zukünftig gemäß seiner individuellen Situation gesund und leistungsfähig hält, dann kontaktieren Sie uns gerne unter info@verjuengt-sich.de.
Stets gute Gesundheit wünscht
Ihr Team von Deutschland verjüngt sich
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(Foto oben von Cathryn Lavery auf Unsplash)