Wer unter einer Pollenallergie leidet, bekommt das momentan besonders zu spüren. Bereits im Januar machten sich die ersten Pollen bemerkbar, wie z.B. Haselnuss.
Aktuell hat vielerorts die Birkenblüte begonnen. Mit der milden Luft nimmt der Pollenflug zu und die Belastung steigt allmählich an.
Wer unter dieser lästigen und beeinträchtigenden Allergie leidet, kann den Frühling nicht immer genießen.
Die richtige Ernährung spielt hierbei eine wichtige Rolle und kann zu einer Linderung der Symptome führen.
Welche Lebensmittel man als Pollen-Allergiker vermeiden sollte, erfahren Sie hier.
Was passiert bei Heuschnupfen eigentlich im Körper?
Heuschnupfen, auch bekannt als allergische Rhinitis, ist eine Reaktion des Immunsystems auf Allergene in der Luft, meist Pflanzenpollen. Der Körper reagiert, indem er eine große Menge an Histamin freisetzt, einer Chemikalie, die dafür verantwortlich ist, dass die Nase läuft und die Augen jucken.
Diese Reaktionen des Körpers sollen den “Eindringling” eliminieren, aber bei Heuschnupfen kann diese übermäßige Reaktion lästig und unbehaglich sein.
Auf histaminarme Ernährung achten
Wenn wir auf die Ernährung zurückkommen, lässt sich aus eben beschriebenem Wirkprozess schlussfolgern, dass Pollenallergiker Lebensmittel vermeiden sollten, die reich sind an Histamin. In Zeiten, in denen die Allergie sehr stark auftritt, wäre es daher besonders wichtig, auf histaminreiche Lebensmittel zu verzichten.
Welche Lebensmittel enthalten viel Histamin?
Histamin ist in vielen Lebensmitteln in unterschiedlichen Mengen enthalten. Hier sind einige Lebensmittel, die hohe Mengen an Histamin enthalten:
Welche histaminarmen Alternativen gibt es?
Vorsicht ist bei Lebensmitteln geboten, die durch Gärungsprozesse hergestellt werden, wie Käse, Hefe, Sauerkraut, alkoholische Getränke und einige Wurstsorten, da diese erhöhte Histaminwerte aufweisen können. Auch reifende und verderbliche Lebensmittel wie Avocados, Spinat und Schalentiere können Histamin bilden.
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Histamin-Toleranz von Person zu Person stark variieren kann und nicht alle histaminarmen Lebensmittel auch bei allen Menschen gut verträglich sind. Um Beschwerden zu minimieren und eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, ist es ratsam, die Ernährung mit einem erfahrenen Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen.
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Foto am Seitenanfang: Aaron Burden auf Unsplash
(Obiger Beitrag wurde mithilfe KI-basierter Texterstellung generiert.)