Antikes Heilmittel – Griechischer Bergtee

Dieser Tee ist ein echter Geheimtipp! Sollten Sie noch nichts von ihm gehört haben, ist das nicht ungewöhnlich. Sogar vielen Teekennern ist er noch kein Begriff. Das liegt daran, dass griechischer Bergtee bei weitem noch nicht so bekannt ist wie gängige Kräutertees, z.B. Kamille oder Salbe.

Dabei werden ihm eine Reihe von positiven, gesundheitlichen Wirkungen zugeschrieben, die über einheimische Sorten von Kräutertee hinausgehen. 

Griechischer Bergtee – im Fachjargon Sideritis scardica genannt – wird bereits seit Jahrhunderten in Südosteuropa kultiviert  und findet seitdem seine Wertschätzung in der Volksheilkunde und als wohlschmeckendes Getränk.

Sein Name kommt vom griechischen Wort für Eisen, „sideros“ – somit wird er auch als Eisenkraut oder Berufskraut bezeichnet. Er gehört zur selben Familie wie Melisse oder auch Salbei, Majoran oder Minze. Sideritis Scardica ist sehr angenehm im Geschmack und lässt sich sowohl heiß als auch kalt, beispielsweise mit etwas Honig gesüßt, genießen.

Griechischem Bergtee werden laut Ausführungen der Seite greekflavours.com u.a. folgende Eigenschaften nachgesagt, von denen einige durch wissenschaftliche Studien bestätigt wurden:

  • Antimikrobiell
  • Antioxidativ und entzündungshemmend
  • Entzündungshemmend
  • Abschwellend und analgetisch
  • Antidepressiv
  • Stimmungsverstärkend
  • Entspannend

Diese Effekte lassen sich auf die sekundären Pflanzenstoffe der Sideritis-Pflanze zurückzuführen. Diese sind u.a. Terpene, Flavonoide, ätherische Öle, Iridoide, Cumarine, Lignane, Sterole uvm.

Die Inhaltsstoffe des Bergtees sollen unter anderem, die folgenden Symptome lindern:

Magen-Darm-Probleme: Der Tee beruhigt den Verdauungstrakt und wirkt entzündungshemmend. Es unterstützt auch die natürlichen Stoffwechselprozesse.

Erkältungen: Griechischer Tee hat neben seinen antibakteriellen Eigenschaften auch eine schleimlösende Wirkung und kann daher bei Husten und Schnupfen helfen.

Wunden: Sie können den Tee auch zur äußerlichen Anwendung bei Wunden verwenden. Reinigen Sie einfach Ihre Wunde mit einem sauberen Tuch und etwas griechischem Bergtee. Es hat eine antibakterielle Wirkung und unterstützt auch die Wundheilung.

Osteoporose: Griechischer Bergtee fördert die Bildung von Osteoblasten. Daher können Sie es verwenden, um Osteoporose zu verhindern und zu lindern.

Rheuma: Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung kann Bergtee Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen lindern.

Hoher Blutdruck: Die Inhaltsstoffe bei Sideritis erweitern die Blutgefäße und können so zur Senkung des Blutdrucks (R) beitragen.

Da die relevanten Studien mit Extrakten, aber nicht mit flüssigem Tee als Getränk durchgeführt wurden, verlassen Sie sich natürlich nicht nur auf den genannten griechischen Bergtee, sondern integrieren ihn in eine Ganzheitliche Prävention – oder Behandlungsplan – zusammen mit richtiger Ernährung, viel Bewegung, ausreichend Schlaf und optimaler Versorgung mit lebenswichtigen Substanzen. (Quelle: greekflavours.com)

Wir vom DVS-Team haben den Tee vor einigen Jahren bereits getestet und sind seitdem echte Fans geworden. Es vergeht bei uns im Büro kein Winter ohne diesen feinen Kräutertee. Ob bei Erkältungen, Magenverstimmungen – oder einfach „nur so“ – dieser Tee hat einen festen Platz in unserer Kräutertee-Sammlung und ist stets die erste Wahl.

Zu finden ist der Tee (in Form von getrockneten Pflanzenblüten) bei jedem guten Teeladen oder mittlerweile auch in sämtlichen Onlineshops.

Probieren Sie ihn einfach selbst und kommen Sie gut & gesund durch die kalte Jahreszeit!

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Machen Sie den DVS-Test:

Wie wirkt sich Ihre momentane sportliche Aktivität auf Ihr biologisches Alter ausTesten Sie sich doch gleich hier, falls Sie es noch nicht bzw. länger nicht mehr ausprobiert haben!

Wir empfehlen die Durchführung optimalerweise vom PC/Desktop aus.

Stets gute Gesundheit wünscht das Deutschland verjüngt sich-Team!

(Foto oben von Elena Kloppenburg auf Unsplash)