Sommer zu Ende – Tipps gegen den Herbstblues

Das Ende des Hochsommers markiert nicht nur den Übergang zu kühleren Temperaturen und kürzeren Tagen, sondern hat auch einen spürbaren Einfluss auf unsere Psyche. Der saisonale Wechsel kann unsere Stimmung beeinflussen und zu einer Vielzahl von emotionalen Veränderungen führen, wie z. B. zum sog. Herbstblues.

In diesem Artikel beleuchten wir, wie der Abschied vom Sommer unsere Psyche beeinflussen kann und geben Tipps, wie wir diesen Übergang besser bewältigen können:

Rückkehr zu Routine und Verpflichtungen:

Das Ende des Sommers bedeutet oft auch den Beginn einer neuen Arbeits- oder Schulphase. Rückkehr aus dem Urlaub, die Notwendigkeit, sich wieder an die tägliche Routine und Verpflichtungen zu gewöhnen, kann zu Stress und Unwohlsein führen. Es ist wichtig, Selbstfürsorge-Techniken wie Meditation, regelmäßige Pausen und das Finden von Ausgleichsaktivitäten in den Alltag zu integrieren, um die negativen Auswirkungen des Übergangs zu minimieren.

Verlust von Sonnenlicht und Vitamin D:

Während des Sommers sind wir oft mehr im Freien, schwelgen im Sonnenschein und tanken Vitamin D. Mit dem Ende des Sommers nimmt die Sonnenlichtexposition ab, was zu einem Mangel an Vitamin D führen kann. Dieser Mangel kann sich negativ auf unsere Stimmung auswirken und zu Müdigkeit, verminderter Energie und sogar depressiven Symptomen führen. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, sollten wir versuchen, auch im Herbst und Winter regelmäßig an die frische Luft zu gehen und Lebensmittel zu uns nehmen, die reich an Vitamin D sind.

Veränderung der biologischen Uhr:

Mit dem Ende des Sommers ändern sich auch unsere Schlafgewohnheiten und unsere biologische Uhr gerät aus dem Takt. Durch den früheren Sonnenuntergang und das frühere Aufwachen kann es zu Schlafstörungen und einer allgemeinen Verschlechterung des Schlafes kommen. Es ist wichtig, unseren Körper an diese Veränderungen anzupassen, indem wir eine regelmäßige Schlafenszeit beibehalten, vor dem Schlafen entspannende Rituale praktizieren und auf aktive elektronische Geräte verzichten.

Fazit:

Das Ende des Sommers kann zweifellos Auswirkungen auf unsere Psyche haben. Der Verlust von Sonnenlicht und Vitamin D, die Veränderung der biologischen Uhr und die Rückkehr zu Routine und Verpflichtungen können zu emotionalen Veränderungen führen. Indem wir bewusst auf uns achten, auf unsere körperliche Gesundheit achten und Selbstfürsorge integrieren, können wir den saisonalen Übergang besser bewältigen und unsere psychische Gesundheit schützen.

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Beste Gesundheit wünscht Ihr Deutschland verjüngt sich-Team!

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(Foto am Seitenanfang von Nicolas Picard auf Unsplash.com)