Frühling laut Natur oder Kalender?

Während wir uns alle auf das Erwachen der Natur und den Beginn der milderen Temperaturen freuen, mag es einige Verwirrung darüber geben, wann tatsächlich der Frühling beginnt. Verfolgt man die Nachrichten und Wetterberichte, so wirkt es so, als gäbe es zwei verschiedene Frühlingsanfänge – einen meteorologischen und einen kalendarischen. Aber was ist der Unterschied?

Sicht der Klimatologen

Der meteorologische Frühlingsbeginn ist eher eine Übereinkunft von Klimatologen, um die jahreszeitliche Klimastatistik zu vereinfachen. Hierzu haben sie das Jahr in vier gleich lange Zeiträume unterteilt – die vier Jahreszeiten. Nach dieser Definition beginnt der Frühling immer am 1. März und endet am 31. Mai.

Astronomischer Frühling

Den kalendarischen beziehungsweise astronomischen Frühling definiert man hingegen nach Positionen der Erde zur Sonne. Der kalendarische Frühling beginnt in der Regel am 20. oder 21. März mit der so genannten Tag- und Nacht-Gleiche, wenn Tag und Nacht etwa gleich lang sind. Dieses Datum markiert die Frühlings-Tagundnachtgleiche und zugleich den Beginn des astronomischen Frühlings.

Eines ist sicher: der Frühling kommt!

Diese beiden Unterscheidungen können also unterschiedliche Starttermine für den Frühling ergeben. Unabhängig davon, ob Sie die meteorologische oder die kalendarische Definition bevorzugen, eines ist sicher: der Frühling kommt definitiv und ist für viele von uns die schönste Jahreszeit. Finden Sie das auch oder bevorzugen Sie eine andere Jahreszeit?

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr auf den Beginn und wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihren Frühlingsaktivitäten!

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Foto am Seitenanfang: Sergey Shmidt auf Unsplash

(Obiger Beitrag wurde mithilfe KI-basierter Texterstellung generiert.)