Vitamin D3 - Alles, was Sie darüber wissen sollten

Wir möchten Ihnen heute speziell zum Thema „VITAMIN D3“ als Nahrungsergänzung wertvolles Wissen unseres Gesundheits-Experten und Arztes Hieronim Glowacki übermitteln. Herr Glowacki beschäftigt sich bereits seit Jahren u.a. mit Naturheilverfahren und der Herstellung von Vitaminen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln.

Vorab möchte Herr Glowacki klarstellen: Es gibt kein Nahrungsergänzungsmittel, keine Vitamine und keine gesunde Ernährung, die Infekte – ganz gleich ob viral oder bakteriell, heilen! Sollte Ihnen jemand jemals solche Versprechen liefern, dann sollten Sie lieber direkt Abstand nehmen, denn dann handelt sich sehr wahrscheinlich um Betrug bzw. Geschäftemacherei mit falschen Heilversprechen.

Was er im Laufe der Jahre in seiner Praxis schon oft beobachten konnte, ist, dass Krankheiten milder verlaufen und die Genesung schneller erfolgt, wenn man sich während eines Infekts gesund ernährt und Nahrungsergänzungsmittel einnimmt (sowohl bei Grippe als auch Covid-19).  

Hier kommt Vitamin D 3 ins Spiel. Dies ist in der Schulmedizin zudem schon sehr gut erforscht. Wofür Vitamin D 3 in unserem Körper verantwortlich ist, wie es wirkt, wo man es herbekommt und wie die Einnahme am effektivsten ist, erfahren Sie im heutigen Beitrag.

Hieronim Glowacki

Starken Einfluss auf Abwehrkräfte

Der Stoff, der für all das zuständig ist, heißt Vitamin D – genauer gesagt Vitamin D 3. Das Vitamin D 3 ist für viele Stoffwechselprozesse in unserem Körper verantwortlich. Die bekanntesten darunter sind Knochenbildung, Haut, Haare und viele mehr. Allerdings hat man festgestellt, dass es einen sehr starken Einfluss auf unsere Abwehrkräfte und somit unser Immunsystem hat, denn dieses Vitamin ist auch in der schulmedizinischen Wissenschaft sehr gut erforscht.

Wo bekomme ich Vitamin D?

Das Vitamin D ist ein natürliches Produkt unseres Körpers, welches wir in Verbindung mit der Sonne bekommen, jedoch sind die Mengen, die unser Körper selbst produziert, viel zu gering, um seine volle und lange Wirkung zu erfüllen. Vielleicht würden wir die entsprechenden Mengen produzieren können, wenn wir uns draußen nackt bewegen würden. Allerdings würden wir dann auch gleichzeitig einen Sonnenbrand bekommen, der ebenfalls schwerwiegenden Folgen haben könnte. Denn Hautkrebs, egal ob es der schwarze Krebs (Melanom) oder der weiße Krebs ist – beide werden in Verbindung mit der direkten Sonneneinstrahlung gebracht.

Vitamin D 3 unentbehrlich

In einem Internationalen Kongress in Wien im Jahr 2009 hat Professor Dr. med. Huber einmal provokativ gesagt: „Anstatt, dass man gegen die Grippe impft, sollte man Vitamin D3 schlucken!“ Was er damit sagen wollte ist, dass Vitamin D 3 ein unentbehrlicher Wirkstoff für unseren Körper und somit für unsere Abwehrkräfte und unser Immunsystem ist.

Wieviel Vitamin D 3 ist nötig?

Durch Blutabnahmen hat man wissenschaftlich die Normen bestimmen können, die wir unbedingt erreichen sollten. Somit benötigen wir in unserem Körper bzw. Blut zwischen 30 bis 100 ng/ml (Nanogramm) Vitamin D 3. Durch regelmäßige Untersuchungen in unserer Praxis haben wir festgestellt, dass bei Frauen häufiger der Wert weit unter 30 ng/ml liegt. Die Werte zwischen 8-16 ng/ml waren die häufigsten. Die Männer waren etwas besser mit Vitamin D 3 versorgt.

Dosierung beim Arzt bestimmen lassen

Sind die Werte im Normbereich, dann sind bei 50 ng /ml eine Erhaltungsdosis von 1.000 i.E. (internationale Einheiten) pro Tag ausreichend. Liegt der Wert des Vitamin D 3 deutlich unter 30 ng/ml, sind höhere Dosierungen, zum Beispiel 1.000 bis 5.000 i.E. notwendig.

Die entsprechende Dosierung, bezogen auf die Blutwerte, kann Ihr Arzt bestimmen. Herr Glowacki persönlich (im Alter von 73 Jahren nach 2 Krebs-Operationen und einem Herzschrittmacher), muss regelmäßig 5.000 i.E. pro Tag einnehmen, um nicht unter die Normgrenze zu geraten.

Die Art der Einnahme

Das Vitamin D ist an sich eine sehr empfindliche Substanz: auf der einen Seite verträgt es keine Sonne, obwohl es durch die Sonne entsteht, auf der anderen Seite verträgt sie keine Säure. Und hier haben wir wieder ein Problem: nämlich die Magensäure. Deswegen kann man das Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel in unterschiedlichen Darreichungsformen, insbesondere in Verbindung mit Fett auf dem Markt finden. 

Mit Fett aus diesem Grund, weil das Vitamin D zu den sog. fettlöslichen Vitaminen und gehört und diese Form den Transport des Vitamins über den Magen erleichtern soll. Die Wissenschaftler, unter anderem Professor Dr. med. Huber, haben festgestellt, dass die beste Aufnahme des Vitamin D durch die Schleimhäute stattfindet. 

Deswegen ist H. Glowackis Empfehlung die folgende: Das Vitamin D in flüssiger Form aufzunehmen! 

Dieses kann man am besten auf die Zunge tröpfeln und im Mund zergehen lassen, während es die Schleimhäute aufnehmen. Und das alles während einer Mahlzeit. Die Dosierung, also die Zahl der Tropfen, ergibt sich aus der Menge des Vitamins pro Tropfen. Es gibt Präparate, die in einem Tropfen 1.000 i.E. haben – so reichen auch 4-5 Tropfen pro Tag. Andere Produkte haben 400-500 i.E., in diesem Falle muss man 8-10 Tropfen zu sich nehmen, um die entsprechenden Werte zu erreichen.

Und wenn Sie noch mehr von Hieronim Glowackis Ausführungen erfahren möchten, gibt es die Möglichkeit, sein 23-seitiges Skript für nur 9,90 Euro zu bestellen. 

Schreiben Sie an info@deutschland-verjuengt-sich.de!

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Beste Gesundheit wünscht Ihr Deutschland verjüngt sich-Team!

 

(Fotos: Hieronim Glowacki, Canva.com)